METHODEN & ANWENDUNGSBEREICH

• stärkt das Immunsystem
• Verbesserung der Körperfunktionen
• Entwässerung der Gewebe
• körperliche und geistige Entspannung
• beruhigt hyperaktive Kinder
• hilft bei: Verdauungsbeschwerden, Allergien, Schlafstörungen, Migräne,
• hilft bei: Durchblutungsstörungen, Beschwerden am Bewegungsapparat,
• hilft bei: Depressionen, Burnout

• bringt Sie in die Mitte und zentriert Sie
• führt Sie in eine tiefe Entspannung
• verstärkt den Energiefluss
• befreit Gelenke, Muskeln und den gesamten Körper von Blockaden, Verhärtungen und Verspannungen

• Anregung der Hautfunktionen
• wirkt bei Verspannungen und Schmerzen am Bewegungsapparat
• entstauende und anregende Wirkung auf das Lymphsystem
• Regulierunde Wirkung auf Blutdruck, Puls, Atmung und Schlaf
• Tonussteigerung oder Entspannung
• Wirkung auf den Gesamtorganismus

• ist eine sanfte Korrektur der Wirbel und Gelenke. Hierbei werden die Wirbel bzw. Gelenke über dynamische Muskelbewegungen wieder in die richtige Position gebracht. Man kann auch sagen, dass es bei dieser Methode um eine Gelenkskontrolle handelt. Wichtig ist, vor jeder Dorn-Therapie das Becken von mir kontrollieren und richten zu lassen. Eine Kontrolle von Ihrem Becken ist übrigens auch vor jeder anderen Behandlung möglich.

Das Bindegewebe ist die Grundregulation vom Mensch. Die einzelne Zelle kann nur einwandfrei funktionieren, wenn das Millieu um die Zelle, also das Bindegewebe in Ordnung ist. Sind aber im Bindegewebe zuviel Toxine oder Schlackenstoffe vorhanden so ist es möglich, dass verschiedene Symptome auftreten können.
Die Schröpfkopfbehandlung unterstützt Sie bei:

• diverse Allergien
• Hypotonie
• Energiemangel
• Atemwegserkrankungen
• Verdauungsbeschwerden
• Erkältungskrankheiten
• Verspannungen im ganzen Rückenbereich
• Blasenentzündung
• Gelenkserkrankungen
• Hexenschuss

Mit dieser Therapie kann eine nachhaltige Wirkung erzielt werden, damit die Beschwerden weniger häufig und weniger intensiv auftreten. Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Über die Reizung von Akupunkturpunkten und der Energieverteilung über die Meridiane im Nacken-, Kopf-und Brustbereich erreichen die Kopfschmerz-und Migränepatienten meist sofort eine spürbare Linderung. Die Selbsthilfeübungen können dem Klienten helfen, sich auch ohne Medikamente Linderung zu verschaffen.

Diese Therapie ist auch wunderbar als Entspannungs-Massage zu geniessen.

Meine Behandlungstechnik und die richtigen Punkte auf Ihrem Oberkörper geben mir die Möglichkeit mit dieser manuellen Schmerztherapie MST die Dysbalancen in Ihren Muskeln aufzulösen, das Zug-/Druckverhältnis auszugleichen, Verletzungen auszuschliessen und Sie wieder in Bewegung, schmerzfreie Bewegung zu bringen. Mit der manuellen Schmerztherapie MST greife ich über das Gewebe, insbesondere über die Muskeln/Sehnen und das Bindegewebe, deren Neuprogrammierung und Bewegung/Dehnung in den Schmerzprozess ein.    

Die Gehirn-und Rückenmarkflüssigkeit (Liquor), wird aus arteriellem Blut rhythmisch gebildet und fliesst in dem Membransystem der Hirnhäute zwischen Schädel (cranium) und Kreuzbein (sacrum). Sie schützt und nährt das Gehirn und Rückenmark sowie das zentrale Nervensystem. Die Schädelknochen passen sich dem wechsel-den Flüssigkeitsdruck durch sehr feine Bewegungen an. Dieser langsame unwillkürliche Rhythmus überträgt sich wahrnehmbar auf den gesamten Körper und ist ausschlaggebend für die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen.

Stellt sich ein Ungleichgewicht oder eine Beeinträchtigung des craniosacralen Systems ein, können eine Reihe sensorischer, motorischer, neurologischer oder emotionaler Störungen entstehen, die sich durch vielfältige Symptome im Körper ausdrücken. Die Absicht der Craniosacralen Therapie ist das Gleichgewicht dieses Systems durch feine manuelle Impulse wiederherzustellen, die körpereigenen Heilkräfte zu aktivieren und die Resourcen zu stärken, sodass positive Veränderungen stattfinden können. Diese Therapie Methode ist auch wunderbar mit einer klassischen Massage oder einer Fussreflexzonenmassage kombinierbar.

Die Massage während und nach einer Schwangerschaft ist für eine Frau von großer Bedeutung. Sie dient einerseits der Vorbereitung auf die Geburt und andererseits wird die Milchbildung gefördert. Weiters fördert sie das Wohlbefinden der Schwangeren und der Mutter. Haut und Gewebe werden verwöhnt und erhalten sich so straff und geschmeidig. Die Massage kann bereits ab dem 1. Monat als Selbstmassage gemacht werden. Ab dem 3. Monat sollte die Massage von einer anderen Person durchgeführt werden. Die Schwangerschaft ist eine Zeit, in der eine Frau körperlich wie auch seelisch außergewöhnlich beansprucht wird. Jede Disharmonie wirkt sich auf das ungeborene Kind aus. Daher sollte eine Frau besonders in dieser Zeit sehr auf ihr Wohlbefinden achten.

Viele Frauen haben in der Schwangerschaft schwere Beine – durch die Behandlung von Füßen und Beinen kann Erleichterung geschaffen werden. Oftmals sind Frauen in der Schwangerschaft auch psychisch angespannt. Durch rhythmische Streichungen kann man einen Menschen in einen tiefen Entspannungszustand bringen. vollkommen ab.

Die ayurvedische Massage kann helfen bei:

• Übelkeit
• spröden Brustwarzen
• saurem Aufstossen (Sodbrennen)
• Rückenschmerzen
• Schlafproblemen
• Angst/Sorgen
• Verstopfung
• geschwollenen Knöcheln
• Wadenkrämpfen
• vorbeugend gegen Schwangerschaftsstreifen

Die Triggerpunkt-Therapie kombiniert mit den entsprechenden passiven Dehnungen ist eine optimale Ergänzung zur Klassischen Massage.

Mit der Triggerpunkt-Therapie werden lokal begrenzte Verspannungen / Verkürzungen in der Muskulatur gezielt manuell behandelt.

Diese spezielle Anwendungsform dient zur Schmerzlinderung am Bewegungsapparat und kann zur Verbesserung der Beweglichkeit beitragen.

Durch passives Dehnen können Verspannungen sehr wirkungsvoll behandelt werden. Solche Verspannungen können bei Fehl- und Überbelastung von Muskeln, Sehnen und Bänder, Bandscheiben und Gelenken entstehen. Durch die passive Dehnung wird die Durchblutung verbessert, dient zur Schmerzlinderung, zur Prophylaxe und Behandlung von Muskelverkürzungen und Verletzungsprophylaxe.

Passive Dehnungen tragen zur verbesserten Durchblutung bei und um die verkürzte Muskellänge wieder herzustellen.

Eine Funktionskette oder nach Ursache-Folge-Kette entsteht unmittelbar nach einer Läsion.

Der Begriff Läsion steht für Verletzung und wird in der Osteopathie auch als Bezeichnung für Bewegungsverlust benutzt. Der Körper reagiert auf Bewegungsverlust in einer bestimmten Körperstruktur mit Kompensation. Die Kompensation wird in einem Gebiet auftreten, das dieselben Bewegungseigenschaften hat wie die Region der Verletzung mit Bewegungsverlust. Das bedeutet zum Beispiel, wenn das Ilium in einer Rotation blockiert ist, die Hüfte entsprechend gegendrehen wird, also auch mit einer Rotation reagiert. Hingegen würde das Ilium dominant in einer Seitneigungsbewegung blockiert sein. (diese Bewegungen werden Out-und Inflare genannt) wird die Hüfte in Abduktion oder Adduktion kompensieren.

Je nach Beschwerden, werde ich die entsprechende Mobilisation anwenden.